Coffee Break - vegane Milchalternativen

Coffee Break - vegane Milchalternativen

Coffee Break - vegane Milchalternativen

Coffee Lover? Ja! Ganz egal ob ein Cappuccino, Latte Macchiato, oder ein Espresso mit einem kleinen Schuss Milch. Einfach lecker! Und für viele von uns ist es wie ein morgendliches Ritual! Und schon gar nicht wegzudenken mit einem leckeren Stück Kuchen oder auch ein MUSS nach einem gelungenen Abendessen. Erkennst Du Dich wieder? Jedoch wird meistens für den leckeren Schaum oder Schuss die weltbekannte Kuhmilch verwendet. Diese ist jedoch selbstverständlich nicht vegan! Deswegen zeige ich Euch heute großartige und leckere vegane Milchalternativen. So können wir unseren heißgeliebten Kaffee trotzdem genießen! Die Auswahl der Alternativen wächst stetig! Ich sage dazu nur: YUMMY und weiterlesen!

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Sojamilch:

Wie der Name schon verrät, ist die Sojamilch ein aus Sojabohnen hergestelltes Getränk. Sie ist der Klassiker unter den pflanzlichen Milchalternativen, überzeugt durch Ihren neutralen Geschmack und die vielfältige Verwendung in der Küche und im morgendlichen Kaffee. Sie enthält wichtige Nährstoffe und hat etwa den gleichen Proteingehalt wie Kuhmilch, dabei aber einen geringeren Fettgehalt. Aber es kommt noch besser: Sojamilch lässt sich problemlos als Milchersatz zum Kochen, Backen oder natürlich für unseren geliebten Kaffee einsetzen und lässt sich hierfür wunderbar aufschäumen. Da kommt mir gleich ein leckerer veganer Kuchen zu einem Latte Macchiato mit Sojamilch in den Sinn! Das klingt schon mal nach einer ersten wunderbaren Alternative, oder?

Hafermilch:

Sie ist eine Form der Getreidemilch aus Saat-Hafer. Die geschmacklich süße Hafermilch, hergestellt aus regionalen Haferflocken ist gut im Geschmack und gut für unsere Umwelt. Da sie hauptsächlich aus Haferflocken und Wasser besteht ist sie auch für Menschen, die an Laktoseintoleranz leiden eine großartige Alternative. Für Menschen mit Zöliakie ist der Haferdrink allerdings nicht geeignet, denn das Getränk aus Getreidebasis enthält Gluten. Hafermilch macht dank den Ballaststoffen richtig gut satt und eignet sich natürlich auch wunderbar für einen rundum guten Start in den Tag. Du kannst sie in Deinem Kaffee genießen und Dir zudem ein leckeres Müsli oder einen Porridge zaubern und bist gestärkt und gesättigt für den Tag!

Mandelmilch:

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Sie ist mittlerweile fast genauso bekannt wie die Sojamilch. Und viele von uns lieben den leicht nussigen Geschmack! Du auch? Sie enthält allerdings weniger Proteine wie die Sojamilch, dafür aber viele Spurenelemente und Vitamine! Doch leider! Aufgepasst! In Sachen Nachhaltigkeit ist die Mandelmilch leider ein Problemfall: Mandeln brauchen enorm viel Wasser, wachsen aber vor allem in trockenem Klima und haben lange Transportwege. Das klingt nach einem für und wider, aber zum Glück gibt es noch weitere großartige Alternativen!

Reismilch:

Allergiker aufgepasst! Besonders für Allergiker und Menschen mit Laktoseintoleranz und Glutenunverträglichkeit eignet sich der Getreidedrink aus Reis. Denn von allen Milchalternativen enthält Reismilch am wenigsten Allergene, Reismilch hält von Natur aus wenig Fett, Proteine und andere Nährstoffe. So ist der vegane Reisdrink weder besonders gesund noch ungesund. Wenn du es leicht süßlich magst - vielleicht genau das Richtige für Dich?

Haselnussmilch:

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Auch sie ist eine Pflanzenmilch, die aus Haselnüssen gewonnen wird! Der Farbton erinnert an Milch, in der etwas Kakaopulver aufgelöst wurde. Tatsächlich schmeckt sie auch ein wenig so! Nutella Fans – das ist ja mal eine großartige Sache, oder? Sie kann warm, kalt, im Müsli oder eben in dem Kaffee oder einfach so getrunken werden. Fast ein bisschen wie Kakao, oder? Sie ist eine großartige Alternative für alle Mandelmilch-Lover – ebenso gesund und lecker, aber durch die meist europäische Produktion auf jeden Fall die nachhaltigere Variante! Doch die Haselnussmilch hat noch mehr zu bieten! Und es kommt noch besser… Sie ist sehr gesund! Sie enthält weder Cholesterin noch gesättigte Fettsäuren. Dafür B-Vitamine, Vitamin E und Omega-3-Fettsäuren. Außerdem soll Haselnussmilch gut für Haare, Haut und Herz sein. Da schmeckt es gleich noch viel besser, oder? Manche Hersteller reichern sie auch noch mit Vitamin B12 an – das ist besonders großartig für uns Veganer! Da wir durch unsere rein pflanzliche Ernährung nur schwer Vitamin B12 aufnehmen, da dieses sonst nur in Fisch, Eiern oder Milchprodukten enthalten ist. Ich finde das klingt echt nach einer rund um großartigen Alternative, oder? Ausprobieren und genießen, Beautiful Soul!

Lupinmilch:

Lupinen? Ja, schon mal gehört, aber was ist das überhaupt? Selten werden sie auch Lupinenbohnen, Wolfsbohnen oder Feigbohnen genannt, und stellen eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler dar. Diesen regionalen Milchersatz kennen noch wenige! Lupinen-Samen enthalten über 40 Prozent Eiweiß, mehr als Sojabohnen. Die Milch-Alternative aus Lupinen ist damit eine der hochwertigsten Eiweißquellen bei veganer Ernährung. Ebenfalls ideal geeignet für Allergiker, da sie weder Gluten, noch Laktose, Milcheiweiß oder Sojaproteine enthält. Zudem ist sie der klare Sieger in Sachen Nachhaltigkeit. Lupinen haben wenige Ansprüche an den Boden und benötigen kaum Dünger sowie wenig Wasser. Durch den in Deutschland möglichen Anbau in unmittelbarer Nähe der Verarbeitungsstellen fallen kaum Transportwege an! Das ist gut für den Klimaschutz! Sie ist also auch eine großartige Alternative für die Fans und Genießer der bekannten Mandelmilch und ebenso gesund und lecker! Und falls Du gerne Kuhmilch trinkst, könntest Du ohne Probleme auf Lupinmilch umsteigen, da sie in ihrem neutralen Geschmack und ihrer Beschaffenheit fast genauso schmeckt!

Erbsenmilch:

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Auch bekannt als die nachhaltige Milchalternative für Sportler! Ein Glas Erbsenmilch punktet nämlich mit mehr als 10 Gramm Eiweiß. Das ist ein doppelt so hoher Proteingehalt wie Kuhmilch. Zudem ist sie mit Vitamin A, D und Eisen ausgestattet und wird auch gerne für Smoothies und Shakes verwendet, um darüber Proteine aufzunehmen. Aber wieso nicht auch in den Kaffee damit, oder?

Ich hoffe der Beitrag hat Dir gefallen und Du bist auch schon auf dem Weg in die Küche und bereitest Dir erstmal Deinen Lieblingskaffee mit der veganen Milchalternative Deiner Wahl zu! Lasse es Dir gut gehen und bis zum nächsten Blogbeitrag, Beautiful Soul!

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Viel Liebe, Sophie & Euer Kia-Charlotta-Team


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